Dieses ein Studium, was sich im Prinzip aus mehreren Bereichen zusammensetzt.
- Pädagogik, Erwachsenenbildung, Psychologie, Sozialwissenschaften.
Aus dieser Kombination, der Einzeldisziplinen, ist somit Bildungswissenschaft entstanden.
Manchmal wird es auch als Bildungswissenschaften ausgedrückt, aber an der Fernuniversität Hagen wird es als Bildungswirtschaft bezeichnen.
Der Abschluss, ist ein Bachelor, aber, man kann auch ein Master ergänzend machen, um somit eine größere Bildung zu erreichen.
Das Studium ist in einzelne Module aufgeteilt, die sozusagen endlich abschließen sind, im großen Ganzen aber auch aufeinander aufbauen, aber nicht zwingend Stück für Stück so bearbeitet werden müssen, dass man das darauffolgende Modul nicht bestehen könnte.
Unterteilt sind die Module, in einzelne Klausuren, sodass jede durch eine Modulprüfung abgeschlossen wird.
Das Studium gliedert sich im Prinzip in drei Phasen, und in drei Teile.
Natürlich kann man das ganze auch an einer Präsenzuniversität studieren, aber, es gibt doch eine einfachere Möglichkeit, an der Fernuni Hagen, die einem dann die großen Skripte nach Hause schickt.
Nicht verwundern sollte man sich, da dies vielleicht in der ersten Woche einen erschlagen könnte, da man mit mehreren hunderten von Seiten doch dann zugeschüttet wird.
Dennoch, das ist auch das übliche Pensum, was man an einer normalen Universität zu lesen bekommt.
Im großen Ganzen, ist es der gleiche Stoff, der ähnliche Zeitumfang, nur, sieht man ihm nicht in einer Vorlesung, sondern bereitet sich zu Hause vor.
Die Prüfungen!
Die Prüfung erfolgen in einem offiziellen Raum, in der Nähe einer größeren Universität, und finden zweimal im Jahr statt.
Vorbereitung
Aber es empfehlen sich zum Beispiel, nach dem Lesen den gesendeten Skripten, sich Notizen zu machen, dass man sich später bei der Klausur, entsprechend intensiv vorbereiten kann.
Wie machbar ist das Studium?
Es ist schaffbar. Die große Herausforderung, ist die, der Selbstmotivation.
Es muss kontinuierlich vorbereitet werden, und auch die letzten vier Wochen, mindestens aber zwei Wochen vor der eigentlichen Prüfungsphase, ausführlich studiert und gelernt werden.
Dies hat natürlich auch dann einschneidende Auswirkungen auf das soziale Leben.
Man muss sich entscheiden, was die nächsten drei Jahre für einen wichtig ist.
Teilzeit
Es ist auch möglich, das ganze Teilzeit zu studieren, das bedeutet, dass dann aus drei Jahre Studium, sechs Jahre Studium werden.
Das ist alles bequemer, dauert aber dann auch entsprechend viel länger, kann aber dabei seinen Vollzeit Erwerbstätigkeit nachgehen, und zum Beispiel sich am Wochenende darauf vorbereiten.
Was ist das Fernstudium Bildungswissenschaft
In diesem Artikel will ich dir erklären, was das Fernstudium Bildungswissenschaft ist.
Denn an der Fernuni Hagen Bildungswissenschaften zu studieren muss nicht schwer sein!
Zuerst einmal, machst du dies nicht in einer richtigen Universität, sondern studierst alles bei dir zu Hause.
Du bekommst die wichtigen Unterlagen zu dir nach Hause geschickt, und bereitest alles zu Hause vor.
Lediglich zu Prüfungen, musst du in einer Universität erscheinen, da da die Kontrollfunktion einer Aussicht notwendig ist.
Bildungswissenschaft, als Disziplin, der Geisteswissenschaft, wird zwar Synonym zum Begriff Pädagogik gesetzt.
Jeder, bedeutet übersetzt Pädagogik Erwachsenenbildung, somit ist der Begriff Bildungswissenschaft schon weiter definiert.
Es befinden sich Module darin, wie zum Beispiel Statistik, Bildungsforschung, Sozialstrukturen zu analysieren, Schulsysteme, und jede Menge weiterer Module, in dem Feld der Bildung.
Hast du dich entschlossen, dies auf dich zu nehmen, beachte den zeitlichen Umfang.
Dies ist keine Freizeitaktivität, und kein Hobby. Du wirst schon täglich ca. 2-4 Stunden, während des Semesters einplanen müssen, damit du später keinen Stress vor den Prüfungen hast.
Auch, solltest du beruflich tätig sein, wirst du wahrscheinlich deine wöchentliche Arbeitszeit reduzieren müssen.
Sonst, haste wirklich überhaupt kein soziales Leben mehr, und auch keine Freizeit.
Unterschätze dies also nicht!
Die Erfahrung, die ich mit dem Studium gemacht habe, war für mich persönlich sehr hilfreich und sehr vorteilhaft. So habe ich zudem Einblicke in ein akademisches Umfeld erlangt, und mir sind weitere soziale Probleme und Herausforderungen bewusst geworden.
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